Geschichte und Herkunft des Aussiedoodle: |
Die Hunderasse Aussiedoodle ist, wie die meisten Hybridhunde, nicht von der FCI anerkannt. Sie entstand durch die Kreuzung verschiedener Pudelarten mit dem Australian Shepherd. Als Ursprungsort gilt die USA. |
Wesen und Charakter des Aussiedoodle: |
Um den Charakter des Aussiedoodles zu beschreiben, sollten wir uns die Eltern genauer anschauen. Sowohl der Australian Shepherd als auch der Pudel gelten als sehr kluge Hunde, die schnell und gerne lernen. Beide Rassen sind Fremden gegenüber reserviert und lieben die Bewegung an der frischen Luft. Diese Eigenschaften bringen die meisten Aussiedoodles ebenfalls mit. Einige erben das territoriale Wesen des Australian Shepherds.
Der Aussiedoodle neigt zu Verhaltensproblemen, wenn er nicht ausgelastet ist. Die Hunde können in Folge aggressiv werden, häufig bellen oder die Einrichtung zerlegen.
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Krankheiten des Aussiedoodle: |
Progressiven Retina Atrophie, MDR1-Defekt, |
Rassemerkmale des Aussiedoodle: |
Sieht er mehr aus wie ein Australian Sherpherd oder wie ein Pudel? Klar ist: Schlappohren haben sie alle – ansonsten gilt: Jeder Aussiedoodle ist ein Überraschungspaket. Die meisten der Vierbeiner sind sehr hübsch und von sportlicher Statur. Das Fell dieses Designer Dogs kann kunterbunt sein: Von einfarbigen bis hin zu mehrfarbigen Hunden ist alles möglich. Dazu gehört auch die beim Australian Shepherd angelegte Farbe „Merle“.
Meist ist das Fell wuschelig und lang. Die Größe des Hundes variiert je nach Größe der Elterntiere. Zählt ein Großpudel zu den Eltern, kann der Nachwuchs um die 32 Kilogramm auf die Waage bringen. Beim Mix mit einem Zwergpudel kommt es zu entsprechend kleineren Hunden und Mini Aussiedoodles.
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